Biografie

Gertraud Sander, geb. Degle,

  26.01.1950 in Leoben, Österreich,
  1956 bis 1970 Grundschule, Gymnasium,
  18.06.1970 Abitur,
  1970 bis 1975 Studium der Erziehungswissenschaften an der Gesamthochschule, Universität Essen,
  25.06.1975 Diplomprüfung zur Diplom Pädagogin,
  1971 Heirat,
  1972 bis 1974 nebenamtliche Tätigkeit für den Kommunalverband Ruhr,
  1974 bis 1977 hauptamtlich als Programmleiterin im "Revierpark Vonderort" Oberhausen,
  1977 bis 1978 Mitarbeiterin im Referat für Öffentlichkeitsarbeit des BVS, Köln,
  1978  wissenschaftliche Arbeit als Doktorandin im FB Erziehungswissenschaften Uni Essen,
  1979 nebenamtlich: Sportunterricht an der IGP Bergisch Gladbach,
  1979 Geburt einer Tochter
  1980 bis 1988 habe ich mich mit den Themen „Familie-Werden und Stillen" befasst, www.afs-stillen.de
  1981 bis 1988 Stillberatung in Kölner Krankenhäusern,
  1982 Geburt eines Sohnes,
  1984 Geburt einer Tochter,
  1985 erkrankte unsere älteste Tochter. Sie starb 1988,
  1986 bis 1993 Tätigkeit als freie Mitarbeiterin in einem Institut für Psychotherapie und Sportpsychologie. Aufgabengebiet: Autogenes Training unter psychotherapeutischer Anleitung mit Kindern (bis zum Alter von 16 Jahren),
  1987 Gründung der Elterninitiative herzkranker Kinder, Köln e. V.“ www.herz-kinder.de
  1987 bis 1996 Vorsitzende der Elterninitiative herzkranker Kinder, Köln e. V.
  1993 Mitinitiatorin des „Bundesverband Herzkranke Kinder e.V.“ www.bvhk.de
  1995 Aufbau meines Büros für Grafik – Text, Team S
  2001

Anstoß für das „Bündnis für Kinder in besonderen Lebenssituationen am Beispiel von Krankheit und Behinderung“. Informationen dazu unter:

www.kinderbuendnis.de

  2002 Ernennung zur Gladbacherin des Jahres,
  2006 Konzeption des Projektes „Für Sie und ihr Kind“, frühe und begleitende Hilfen für Familien am Krankenhaus
  2010

 Selbstständige Beratungstätigkeit, Mediation und Vermittlung von Entspannungstechniken

 

Bibliografie

1972 bis 1977 Berichte für das Bundesinstitut für Sportwissenschaft, die Revierpark-Infoschriften und für die Lokalpresse,
1977

Vortrag: „Die Stellung der Frau im Zivilschutz“, (Europäische Zivilschutztagung) Stockholm,

„Selbsthilfe in der Stillgruppe und durch die Stillgruppe“,

1983 Wissenschaftliche Befragung und Ausarbeitung zur „Effektivität von Still-Selbsthilfegruppen“,
1984

Vortrag bei der Europäischen Stillkonferenz der WHO in Bonn,

Veröffentlichungen in Rundbriefen der AFS „Familie, Ansprüche und Wirklichkeit“,

1994 „Abschied und Trauer“, Broschüre für Patienten der Kardiologischen Kinderabteilung der Uni-Kinderklinik Köln,
1995

„Unser Herz - Unser Leben, Leben mit einem Herzfehler“,

„Reise zum Herzen, Herzkatheteruntersuchungen bei Kindern“,

Ausarbeitung und Durchführung des Modellprojektes: Theater im Kinderkrankenhaus: „Vorhang auf“,

1998

Buch „Neun Strahlen hat die Sonne“ Bastei - Lübbe Verlag

(5. Auflage August 2002, übersetzt in zwei Sprachen),

„Traudels special“, Kochbuch, TeamS,

1999 Kalendergeschichten 12-teilige Reihe in der Zeitschrift „Our Cats“,
2000 Kurzgeschichte in „Geister, Goethe und Soldaten“, Informa Verlag,
2001

„Nudeln, Tomaten, Knoblauch und mehr“, Ein Kochbuch für Kids und Teens,

„Max träumt von Lola“, Krankenhauslektüre,

RASS Verlag,  Bergisch Gladbach,

2002

Broschüre: „Junge Herzen“,

Ratgeber: Vorsorge treffen – Eine Information zu den Bereichen Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung,

TeamS

(2009 überarbeitet Auflage)

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